22. Mrz – Die Schwierigkeiten von Regionalbanken in den USA und die Notrettung der Schweizer Großbank Credit Suisse durch die Rivalin UBS halten die Anleger im Atem. Es folgen aktuelle Entwicklungen:
08.15 Uhr – CDU-Chef Friedrich Merz sieht mit Blick auf eine mögliche Bankenkrise mit der Übernahme der wankenden Credit Suisse durch UBS das Schlimmste abgewendet. Der frühere Manager bei der Investmentgesellschaft BlackRock sagte im RTL/ntv Frühstart: „Meine Sorgen waren vor einigen Tagen größer als heute.“ Es sei eine „gewisse Beruhigung“ in den Kapitalmärkten eingetreten. „Ich habe die Hoffnung, dass wir das Schlimmste jetzt hinter uns haben, sicher ist es nicht. Es ist ein Stück Hoffnung.“
01.18 Uhr – Bei einer möglichen Intervention bei der US-Regionalbank First Republic wird einem Bericht zufolge auch eine staatliche Unterstützung geprüft. Demnach könnte die US-Regierung unter anderem eine Rolle bei der Auslagerung von Vermögenswerten spielen, berichtet die Agentur „Bloomberg“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Zu den weiteren Optionen gehörten das Angebot eines Haftungsschutzes, eine flexiblere Anwendung der Kapitalregeln oder eine Lockerung der Beschränkungen für Eigentumsanteile. First Republic, dessen Aktien im nachbörslichen Handel um fast 18 Prozent einbrachen, lehnt eine Stellungnahme zunächst ab.
BANKEN-TICKER 22.03.2023
Quelle: Reuters
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