Bangalore, 21. Aug (Reuters) – Amazon erschließt sich einem Medienbericht zufolge vor der wichtigen Weihnachtssaison neue Umsatzquellen. Mit dem Schritt will der weltgrößte Einzelhändler dem Inflationsdruck und höheren Kosten entgegen wirken, wie das „Wall Street Journal“ am Sonntag berichtet.
So sollen Verkäufer, die Amazons Plattform nutzen, höhere Gebühren zahlen müssen. Pro Artikel könnten die Kosten für Verkäufer in den USA und Kanada vom 15. Oktober bis zum 14. Januar um durchschnittlich 35 Cent steigen.
Außerdem plane das Unternehmen 2022 eine zweite Prime-Day-Veranstaltung. Dieses zusätzliche Shopping-Angebot für Prime-Mitglieder solle im Herbst stattfinden. Die Maßnahmen könnten zu einer Umsatzerhöhung im vierten Quartal führen. Amazon wollte sich dem Bericht zufolge nicht dazu äußern.
Amazon erschließt sich neue Umsatzquellen
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