Geringe Schwankungen: Aledius verzeichnet über das Jahr hinweg eine Volatilitätsspanne von lediglich 6,5 Prozent
Aledius Quantum Investments, Spezialist für KI-basierte quantitative Anlagestrategien, erzielte im Jahr 2022 eine deutlich höhere Rendite als die bekannten Vergleichsindizes weltweit. Die Rendite von Aledius lag nach Orderkosten bei minus 2,87 Prozent – verglichen etwa mit dem Index MSCI World (minus 17,76 Prozent) schnitt Aledius‘ Strategie namens „EURS.Quant“ damit um 14,89 Prozent besser ab.
Diese weit über dem MSCI World und anderen bekannten Leitindizes liegende Performance basiert auf einem austarierten Risiko-Chancen-Management der eigens von Aledius entwickelten Algorithmik. Aledius vereint alle Schritte vom Screening bis zum Handelssignal in einem Code. Dabei entscheidet die Algorithmik nicht nach einem festgelegten Regel-Set, sondern reagiert flexibel und lernt aus aktuellen Marktdaten. Signale werden nur dann vom Vermögensverwalter umgesetzt, wenn minimales Risiko und gute Gewinnchancen bestehen.
Geringere Schwankungen in turbulentem Börsenjahr – dank KI
Die Volatilität in den Märkten war im Durchschnitt das ganze Jahr über hoch. Das KI-basierte Vorgehen von Aledius hingegen schaffte eine geringe Volatilitätsspanne von lediglich 6,5 Prozent.
„Unser KI-basiertes Vermögensmanagement hat bewiesen, wie wenig Volatilität trotz turbulenter Zeiten möglich ist – und das bei einem stetigen Exposure im Markt sowie 988 Trades pro Kunde im ganzen Jahr“, erklärt Alexander Brehm, CEO und Co-Gründer von Aledius. „Mit unserem eigenen Algorithmus schaffen wir es, Risiken sehr früh zu erkennen und gleichzeitig gute Chancen zu identifizieren. Diese Kontrolliertheit im Investment schätzen unsere Kunden“, sagt der Anlage-Experte mit 18 Jahren Erfahrung im Trading.
2022 war Minusjahr für alle bekannten Indizes sowie viele weitere Anlageklassen
Das Jahr 2022 war eines der raren Jahre, das weitgehend über alle Anlageklassen hinweg schlecht abgeschnitten hat. So schlossen bekannte Leitindizes sowie Anleihenmärkte weltweit im zweistelligen Minus.
„Das Jahr 2022 war ein Lackmustest für die Aledius, den sie mit Bravour bestanden hat“, erklärt Stefan Schmitt, CEO von INNO INVEST und Partner sowie Haftungsdach von Aledius. „Im höchst problematischen Börsenjahr 2022, das von starken Schwankungen und vielfältigen Abstürzen geprägt war, haben wir mit Aledius und unserer vollautomatisierten KI-Strategie deutlich oberhalb des Marktes performt. Die geringeren Schwankungen haben unsere Kunden ruhiger schlafen lassen. Wer kann das über das vergangene Jahr schon sagen?“
Ausblick 2023
Alexander Brehm: „Wir sehen stärkere Wachstumsimpulse im ersten Halbjahr vor allem in Europa, ausgelöst durch das Re-Opening der chinesischen Wirtschaft und das langsame Auslaufen der hochrestriktiven Geldpolitik der Zentralbanken. Für das zweite Halbjahr sehen wir durchaus die Gefahr inflationärer Zweitrunden-Effekte sowie das erneute Aufflackern der Energiekrise in Europa.“
Kein Ausblick an dieser Stelle wird Einfluss auf die gute Performance der Algorithmik von Aledius nehmen. Die KI handelt, im Gegensatz zum diskretionären Vermögensmanagement, agnostisch und unabhängig von der (Nicht-)Erfüllung vorausschauender Thesen. Sie analysiert kontinuierlich die Chancen innerhalb eines ausbalancierten Chancen-Risiko-Managements. „Egal wie es kommt. Wir werden uns auch im Jahr 2023 darauf konzentrieren, eine langfristige Überrendite durch kontinuierliche Minimierung des Risikos zu erzielen“, betont Alexander Brehm.
Bild Gründer Benedikt Sturm und Alexander Brehm
Quelle PSM&W Kommunikation GmbH/Aledius Invest UG