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StartBörse25.04.23 Wichtige Marktentwicklungen

25.04.23 Wichtige Marktentwicklungen

Es folgen wichtige Marktentwicklungen für den 25. April 2023.

Paris, 25. Apr – Der französische Luxusgüterkonzern Kering hat im ersten Quartal das schwache Abschneiden seines Star-Labels Gucci in China zu spüren bekommen. Der Umsatz kletterte von Januar bis März lediglich um ein Prozent auf 5,08 Milliarden Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Vor allem bei Gucci blieben die Kunden eher zurückhaltend. So profitierte die Marke weniger stark als die Konkurrenz von dem Aufschwung in China nach dem Ende der Pandemie. „Die Performance von Kering im ersten Quartal blieb gemischt“, sagte Kering-Chef François-Henri Pinault. Das Wachstum von Gucci, einst die am schnellsten wachsende Luxusmarke und der wichtigste Gewinn- und Umsatzbringer des Konzerns, hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verlangsamt. Im November verließ Kreativdirektor Alessandro Michele dann das Mode-Unternehmen.

Frankfurt, 25. Apr – Der französische Supermarktkonzern Carrefour hat dank einer starken Nachfrage nach Eigenmarken angesichts der hohen Inflation seinen Umsatz gesteigert. Im abgelaufenen ersten Quartal kletterte der Umsatz auf 22,07 Milliarden Euro, ein flächenbereinigtes Plus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 12,3 Prozent, wie Europas größter Lebensmitteleinzelhändler am Dienstag mitteilte. Vor allem auf dem Heimatmarkt habe das Niedrigpreisangebot der Carrefour-Hypermärkte Käufer angelockt, die mit den hohen Lebenserhaltungskosten zu kämpfen haben. Der Konzern bestätigte seine Finanzziele für 2023.

25. Apr – Der Versuch einer ersten kommerziellen Mondlandung durch das japanischen Startup Ispace ist offenbar gescheitert. Konzernchef Takeshi Hakamada erklärte am Dienstag, die Kommunikation mit dem Hakuto-R Mission 1 (M1) genannten Lander nach dem geplanten erreichen der Mondoberfläche habe nicht hergestellt werden können. „Daher müssen wir annehmen, dass wir die Landung auf der Mondoberfläche nicht vollziehen konnten“, sagte er. Acht von zehn Missionszielen seien jedoch erreicht worden. Dies werde wertvolle Daten für die nächste versuchte Landung von Mission 2 im kommenden Jahr liefern.

Bangalore, 25. Apr – Eine schwindende Kundenbasis hat Verizon ein Quartalsergebnis unter Markterwartungen beschert. Die Zahl der Vertragskunden sei wegen der starken Konkurrenz durch AT&T und T-Mobile zum Jahresauftakt um 127.000 gefallen, teilte der Mobilfunker am Dienstag mit. Dadurch habe sich der Umsatz von Januar bis März um 1,9 Prozent auf 32,9 Milliarden Dollar verringert. Der Free Cash Flow, auf dessen Grundlage Investoren die Höhe der zu erwartenden Dividende abschätzen, verdoppelte sich zwar auf 2,3 Milliarden Dollar. Analysten hatten aber auf 2,7 Milliarden Dollar gehofft. AT&T hatte vergangene Woche bei Umsatz und Cash Flow ebenfalls enttäuscht.

Frankfurt, 25. Apr – Eine schwächere Nachfrage und niedrigere Preise belasten den US-Chemiekonzern Dow. Im ersten Quartal sank der Umsatz um mehr als ein Fünftel auf 11,9 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Angesichts des schwachen Wachstums der Weltwirtschaft und zehn Prozent niedrigerer Preise musste Dow Rückgange in allen Segmenten verkraften. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) brach um gut 57 Prozent auf 1,36 Milliarden Dollar ein. Mit einem Gewinn je Aktie von 58 Cent (Vorjahreszeitraum: 2,34 Dollar) konnte Dow dennoch deutlich die Analystenerwartungen von 36 Cent übertreffen. Dow hatte im Januar nach einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr den Abbau von 2000 Stellen weltweit angekündigt. Bei den geplanten Kosteneinsparungen von eine Milliarde Dollar komme der Konzern voran, sagte Vorstandschef Jim Fitterling.

Bangalore/New York, 25. Apr – Die Fastfoodkette McDonald’s hat zum Jahresauftakt weltweit mehr umgesetzt als erwartet. Der Gesamtumsatz wuchs im ersten Quartal um vier Prozent auf fast 5,9 Milliarden Dollar, wie der US-Konzern am Dienstag mitteilte. Analysten hatten einen Rückgang um 1,4 Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar prognostiziert. Die Burgerkette setzte auf höhere Menüpreise und mehr Kundenbesuche, wodurch sie ihren Gewinn auf 1,8 Milliarden Dollar steigern konnte – im Vorjahr stand ein Plus von 1,1 Milliarden Dollar zu Buche. Das in Chicago ansässige Unternehmen strukturiert derzeit seine Organisation um, wodurch Hunderte von US-Angestellten ihren Job verlieren. 

25. Apr – Der US-Technologiekonzern 3M streicht im Zuge seines Umbaus weitere Stellen. Weltweit sollen weitere 6000 Jobs wegfallen, nachdem Anfang des Jahres bereits 2500 Arbeitsplätze in der Produktion gestrichen wurden, wie der Hersteller von Klebeband, Post-it-Notizzetteln, Elektrowerkzeugen oder medizinischen Produkten am Dienstag mitteilte. Als Grund nannte der Vorstand die nachlassende Nachfrage seiner Kunden infolge der Inflation. Ende 2022 beschäftigte der Konzern weltweit rund 92.000 Mitarbeiter. 3M peilt nach Abschluss der Kostensenkungen jährliche Einsparungen vor Steuern in Höhe von 700 bis 900 Millionen Dollar an. Für dieses Jahr rechnet 3M wegen des rückläufigen Absatzes von Atemschutzmasken und des Rückzugs aus Russland mit einem Rückgang des bereinigten Umsatzes um zwei bis sechs Prozent. Im ersten Quartal schrumpfte dieser um 9,7 Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar, der bereinigte Gewinn fiel um ein Viertel auf 1,97 Dollar je Aktie. 

Stockholm, 25. Apr – Der Musikstreaming-Dienst Spotify hat zu Jahresbeginn mit seiner Hörerzahl erstmals die Marke von einer halben Milliarde überschritten. Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer sei im ersten Quartal auf 515 Millionen gestiegen, teilte der schwedische Konzern am Dienstag mit. Damit übertraf das in den USA gelistete Unternehmen die eigene Prognose sowie die Markterwartung, die bei 500 Millionen gelegen hatte. Grund sei die Expansion in weitere Märkte. Auch die Abonnentenzahl stieg um 15 Prozent im Vorjahresvergleich und übertraf mit 210 Millionen die Erwartungen. Für das kommende Quartal rechnet Spotify mit 530 Millionen monatlich aktiven Hörern. Der Konzern setzte im ersten Quartal rund drei Milliarden Euro um und schrieb einen Verlust von 156 Millionen Euro. Beide Ergebnisse verfehlten die Erwartungen. Für das zweite Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz von 3,2 Milliarden Euro und einem Verlust von 129 Millionen Euro.

25. Apr – Eine steigende Nachfrage nach seinen Limonaden trotz Preiserhöhungen haben den US-Getränkekonzern PepsiCo zuversichtlicher gestimmt. Beim Umsatz werde 2023 nun ein Plus von acht Prozent statt sechs Prozent angepeilt und beim Gewinn je Aktie 7,27 Dollar statt 7,20 Dollar, teilte PepsiCo am Dienstag mit. Dem Unternehmen kommt zugute, dass es zusammen mit seinem Rivalen Coca-Cola den globalen Markt für kohlensäurehaltige Getränke nahezu beherrscht und deshalb die Preise ohne großen Widerstand der Verbraucher durchsetzen kann. So übertraf Coca-Cola zuletzt die Umsatzerwartungen. 

München, 25. Apr – Der bayerische Autozulieferer Webasto hat 2022 nach zwei Verlustjahren wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Chef des Spezialisten für Dachsysteme, Holger Engelmann, bezifferte die Umsatzrendite am Dienstag in München auf 2,5 (Vorjahr: minus 3,9) Prozent. Das entspricht einem Ergebnis von 110 Millionen Euro. Grund für die Gewinnwende sei die starke Nachfrage: Der Umsatz kletterte um 19 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro. „Zudem haben wir große Anstrengungen zur Reduzierung von Kosten unternommen, um wieder in die Gewinnzone zu kommen“, erklärte Engelmann. Angesichts der Preissteigerungen habe Webasto auch mit den Kunden nachverhandelt.

Frankfurt, 25. Apr – Der schwäbische Autozulieferer Mahle will 2023 nach vier Verlustjahren unter dem Strich schwarze Zahlen schreiben und die Umstellung auf Produkte für Elektromobilität vorantreiben. In diesem Jahr werde der Turnaround angestrebt, erklärte das Unternehmen am Dienstag. Seit dem zweiten Halbjahr 2022 halte der Aufwärtstrend beim operativen Ergebnis an. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr zwar um 14 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro. Doch der Betriebsgewinn sackte auf 60 Millionen Euro ab, so dass die Umsatzrendite um einen Prozentpunkt auf 0,5 Prozent sank. Der Konzernverlust verdreifachte sich auf 332 Millionen, was der Stuttgarter Konzern mit gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Fracht begründete. Zuletzt hatte Mahle 2018 einen Nettogewinn erwirtschaftet. Zuversichtlich stimme der gute Auftragseingang, erklärte Mahle-Chef Arnd Franz. „Wir werden den Rückenwind mitnehmen und den Aufschwung fortsetzen.“ Der Hersteller von Antriebs- und Thermotechnik wolle sich auf elektrische Antriebe und Ladetechnik fokussieren. 

Danzig, 25. Apr – Der Farbenkonzern Akzo Nobel ist besser als erwartet in das neue Geschäftsjahr gestartet. Zwar ging der bereinigte operative Gewinn im ersten Quartal um fünf Prozent auf 218 Millionen Euro zurück, wie der Hersteller von „Dulux“-Wandfarbe am Dienstag mitteilte. Doch die Analystenschätzungen von im Schnitt 193 Millionen Euro konnte das Unternehmen übertreffen. Der in Amsterdam ansässige Konzern erwartet, dass sich die sinkenden Rohstoffkosten positiv auf die Rentabilität auswirken und die Programme zur Kostensenkung den Inflationsdruck auf die Betriebskosten abschwächen werden. Akzo bekräftigte seine Jahresprognose vom Februar und erwartet weiter einen bereinigten Betriebsgewinn (Ebitda) von 1,2 bis 1,5 Milliarden Euro.

London, 25. Apr – Der britische Mischkonzern AB Foods hat im ersten Halbjahr infolge der inflationsbedingten Kaufzurückhaltung weniger verdient. Der Betriebsgewinn sei um drei Prozent auf 684 Millionen Pfund (773,3 Millionen Euro) gesunken, teilte der Eigentümer der Textilkette Primark am Dienstag mit. Der Umsatz stieg um 21 Prozent auf 9,56 Milliarden. „Bei Primark bleiben wir angesichts der anhaltenden Inflation bei den Lebenshaltungskosten und höherer Zinsen vorsichtig, was die Widerstandsfähigkeit der Verbraucherausgaben betrifft“, erklärte der Vorstand. Er prognostizierte bei dem Billigmodehändler einen flächenbereinigten Umsatzrückgang in der zweiten Hälfte des Bilanzjahres.

Seoul, 25. Apr – Die anziehende Fahrzeugproduktion und eine hohe Nachfrage nach margenstarken Modellen haben den südkoreanischen Autobauer Hyundai Motor zum Jahresauftakt beflügelt. Der Nettogewinn verdoppelte sich im ersten Quartal auf 3,3 Billionen Won (2,2 Milliarden Euro), wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Zudem hat Hyundai das fünf Milliarden Dollar schwere US-Joint-Venture mit der Batteriesparte des ebenfalls in Südkorea ansässigen Energiekonzerns SK Innovation fest vereinbart. Die neue Batteriefabrik im US-Bundesstaat Georgia soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 mit der Produktion beginnen und Akkus für bis zu 300.000 Elektroautos jährlich produzieren.

Wien, 25. Apr (Reuters) – Der österreichische Verpackungshersteller Mayr-Melnhof Karton (MMK) hat zum Jahresauftakt aufgrund einer schwächeren Nachfrage einen Gewinneinbruch um mehr als die Hälfte erlitten. Unter dem Strich schrumpfte der Gewinn um 56,1 Prozent auf 34,9 (79,5) Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Umsatz legte hingegen infolge von Zukäufen im Bereich Pharmaverpackung um 5,8 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro zu. Vorstandschef Peter Oswald erklärte die Gewinneinbußen mit einem langsamen Abbau hoher Lagerbestände bei Kunden sowie der inflationsbedingt gedämpften Nachfrage. Neben geplanten Produktionsunterbrechungen in zwei Kartonwerken seien auch marktbedingte Stillstandszeiten notwendig gewesen, hieß es. Auch im zweiten Quartal sei mit Stillständen zu rechnen. Insgesamt stellt sich der Konzern im laufenden Jahr auf eine schwächere Profitabilität als im Vorjahr ein.

25. Apr – Der niederländische Personaldienstleister Randstad hat infolge sinkender Neueinstellungen zum Jahresauftakt weniger verdient, dabei allerdings besser abgeschnitten als befürchtet. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) sank im ersten Quartal um neun Prozent auf 266 Millionen Euro, wie der Branchenprimus am Dienstag mitteilte. Analysten hatten mit 260 Millionen Euro gerechnet. „Das makroökonomische Umfeld blieb in unseren Märkten herausfordernd, was sich in geringeren Einstellungsaktivitäten unserer Kunden niederschlug“, erklärte der Vorstand. Dieser Trend habe sich im April fortgesetzt.

Madrid, 25. Apr – Die spanische Großbank Santander hat die Schwäche in den USA und Brasilien dank höherer Zinseinnahmen ausgeglichen und zum Jahresauftakt den Gewinn leicht gesteigert. Trotz einer neuen Steuer für Banken in Spanien sei das Nettoergebnis im ersten Quartal um ein Prozent auf 2,57 Milliarden Euro geklettert, teilte der Bankkonzern am Dienstag mit. Ohne den Steuereffekt wäre der Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal um zehn Prozent gestiegen. Banken können derzeit die Zinsen, die sie für Kredite in Rechnung stellen, schneller erhöhen als die Zinsen, die sie auf die Einlagen ihrer Kunden zahlen müssen.

Düsseldorf, 25. Apr – Nach dem Ende der coronabedingten Sonderkonjunktur für die Logistikbranche ist Kühne+Nagel mit kräftigen Einbußen ins Jahr 2023 gestartet. Der Umsatz brach im ersten Quartal um 37 Prozent auf 6,7 Milliarden Schweizer Franken ein, während der operative Gewinn (Ebit) um 45 Prozent auf 612 Millionen Franken zurückging, wie der Schweizer Logistikkonzern am Dienstag mitteilte. Der Vorstand betonte aber: „Im Rahmen eines normalisierten Geschäftsumfeldes und im Vergleich zum Geschäftsgang vor der Pandemie stellt das erste Quartal 2023 einen Rekordwert dar.“

Washington, 25. Apr – Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX des Tesla-Chefs Elon Musk pachtet einen fünften Weltraumbahnhof in den Vereinigten Staaten. Die US-Raumfahrtbehörde teilte am Montag mit, dass SpaceX die Genehmigung erhalten habe, einen weiteren Raketenstartkomplex auf einem Militärstützpunkt in Kalifornien zu betreiben. Der neue Startplatz, der im vergangenen Jahr von dem Boeing-Lockheed-Joint-Venture United Launch Alliance geräumt wurde, bietet SpaceX die Möglichkeit, den straffen Zeitplan für kommerzielle, staatliche und interne Satellitenstarts zu bewältigen. Der Space Launch Complex-6 liegt auf der Vandenberg Space Force Base, einem militärischen Standort nördlich von Los Angeles, wo SpaceX bereits einen weiteren Startplatz betreibt. Zusätzlich unterhält der Raketenhersteller zwei weitere in Florida und einen auf der firmeneigenen Starbase in Texas.

Bangalore, 25. Apr – Nach dem Erfolg der koreanischen Serie „Squid Game“ setzt Netflix mit milliardenschweren Investitionen weiter auf den Produktionsstandort Südkorea. In den kommenden vier Jahren investiere der US-Streamingdienst rund 2,5 Milliarden Dollar, um koreanische Fernsehserien, Filme und Drehbücher zu produzieren, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap am Dienstag. Dies habe Netflix nach einem Treffen zwischen dem südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol und Netflix-Co-CEO Ted Sarandos angekündigt. Netflix reagierte nicht sofort auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters zur Stellungnahme. Die koreanische Serie „Squid Game“, die im September 2021 veröffentlicht wurde, ist eine der meistgesehenen Serien auf Netflix.

Washington, 25. Apr – Der US-Autobauer General Motors und der südkoreanische Batterie-Hersteller Samsung SDI wollen Insidern zufolge ein Batteriewerk in den USA errichten. Das Joint-Venture werde voraussichtlich mehr kosten als die 2,6 Milliarden Dollar teure Batteriezellenfabrik von GM und LG Energy im US-Bundesstaat Michigan, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Ankündigung des Projekts soll am Dienstag (Ortszeit) erfolgen, der genaue Produktionsstandort sei nicht bekannt. Der Autohersteller aus Detroit erwäge, mindestens zwei zusätzliche Werke für Elektrofahrzeuge in den USA zu errichten, um die steigende Nachfrage zu decken. In Michigan sollen 2024 die ersten Batterie-Zellen vom Band rollen. Es ist eines von drei Werken des GM/LG-Gemeinschaftsunternehmens Ultium Cells. Pläne für eine vierte Fabrik der Kooperation in den USA wurden Insidern zufolge Ende Januar fallengelassen. GM und Samsung SDI reagierten zunächst nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme. 

25.04.23 Wichtige Marktentwicklungen

Quelle: Reuters

Symbolfoto: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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